Analyse: ARP-Scan zeigt die IP-Adresse und MAC-Adresse des Zielsystems. Die MAC-Adresse gibt einen Hinweis auf den Hersteller der Netzwerkkarte (PCS Systemtechnik GmbH).
Bewertung: Diese Information ist nützlich, um das Zielsystem genauer zu identifizieren.
Empfehlung: Es ist wichtig, die ARP-Tabellen regelmäßig zu überwachen, um unbefugte Geräte zu erkennen.
Analyse: Die `/etc/hosts`-Datei ordnet die IP-Adresse `192.168.2.113` dem Hostnamen `droopyCTF.vln` zu. Dies ermöglicht die Verwendung des Hostnamens anstelle der IP-Adresse.
Bewertung: Dies ist eine Standardkonfiguration, die die Namensauflösung erleichtert.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten sicherstellen, dass die `/etc/hosts`-Datei korrekt konfiguriert ist und keine unerwünschten Einträge enthält.
Analyse: Nmap scannt das Zielsystem (`droopyCTF.vln`) und identifiziert offene Ports, Dienste und das Betriebssystem. Die Ergebnisse zeigen, dass Port 80 (HTTP) offen ist und ein Apache Webserver läuft, der Drupal 7 verwendet.
Bewertung: Die Erkennung von Drupal 7 ist ein wichtiger Hinweis, da Drupal für seine Sicherheitslücken bekannt ist.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten Drupal und alle anderen verwendeten Softwarekomponenten auf dem neuesten Stand halten, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen. Außerdem sollten sie die `/robots.txt`-Datei überprüfen, um sicherzustellen, dass keine sensiblen Bereiche der Website versehentlich freigegeben werden.
Analyse: In diesem Abschnitt werden die Ergebnisse der Web Enumeration zusammengefasst, die dazu dienen, weitere Informationen über die Webanwendung zu sammeln und potenzielle Angriffspunkte zu identifizieren.
Empfehlung: Die Ergebnisse sollten sorgfältig analysiert und priorisiert werden, um die vielversprechendsten Angriffspunkte zu identifizieren.
Analyse: Nikto identifiziert verschiedene potenzielle Schwachstellen und interessante Dateien. Besonders hervorzuheben sind:
Bewertung: Diese Ergebnisse liefern wertvolle Hinweise auf mögliche Angriffspunkte.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die genannten Dateien und Verzeichnisse überprüfen und gegebenenfalls den Zugriff einschränken. Außerdem sollten sie die PHP-Datei `info.php` entfernen oder den Zugriff darauf beschränken.
Analyse: Gobuster findet eine Reihe von Dateien und Verzeichnissen, darunter `info.php`, `install.php`, `README.txt`, `robots.txt`, `INSTALL.txt`, `LICENSE.txt`, `CHANGELG.txt`, `xmlrpc.php` und `CPYRIGHT.txt`. Diese Dateien können wertvolle Informationen über die Webanwendung liefern.
Bewertung: Die Ergebnisse von Gobuster bestätigen die Erkenntnisse aus dem Nmap- und Nikto-Scan.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die genannten Dateien und Verzeichnisse überprüfen und sicherstellen, dass keine sensiblen Informationen preisgegeben werden.
Analyse: Der Zugriff auf `info.php` liefert detaillierte Informationen über das System, den Apache Webserver und die PHP-Version. Besonders interessant sind die PHP-Version 5.5.9 und die Apache-Version 2.4.7, da diese Versionen möglicherweise bekannte Sicherheitslücken aufweisen.
Bewertung: Die Preisgabe dieser Informationen kann Angreifern helfen, gezielte Angriffe zu entwickeln.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten den Zugriff auf `info.php` einschränken und die PHP- und Apache-Versionen auf die neuesten verfügbaren Versionen aktualisieren.
Analyse: Dieser Abschnitt beschreibt die Schritte, die unternommen wurden, um initialen Zugriff auf das System zu erlangen.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die identifizierten Schwachstellen beheben und geeignete Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
Analyse: `searchsploit` listet bekannte Exploits für Drupal auf. Da die Nmap-Ergebnisse Drupal 7 identifiziert haben, sind die Exploits für Drupal 7 besonders relevant.
Bewertung: Die Ergebnisse zeigen, dass es eine Vielzahl von potenziellen Schwachstellen in Drupal gibt, die für einen Angriff ausgenutzt werden könnten.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die aufgelisteten Exploits überprüfen und feststellen, ob sie auf das Zielsystem anwendbar sind. Gegebenenfalls sollten sie die betroffenen Module deaktivieren oder aktualisieren.
Analyse: Die Suche in Metasploit nach Drupal 7 Exploits zeigt mehrere Module, die potenziell für einen Angriff genutzt werden können. Besonders interessant sind die "Drupalgeddon"-Exploits (drupal_drupageddon und drupal_drupalgeddon2), die für Remote Code Execution bekannt sind.
Bewertung: Die Existenz dieser Exploits in Metasploit erhöht das Risiko eines erfolgreichen Angriffs erheblich.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten Metasploit verwenden, um die genannten Exploits zu testen und sicherzustellen, dass das System nicht anfällig ist. Wenn Schwachstellen gefunden werden, sollten sie umgehend behoben werden.
Analyse: Der Befehl `options` zeigt die verfügbaren Optionen für das `drupal_coder_exec`-Modul. Dies beinhaltet die Ziel-IP-Adresse (RHSTS), den Zielport (RPRT), den Ziel-URI (TARGETURI) und die Listener-IP-Adresse (LHST) und den Listener-Port (LPRT) für die Reverse Shell.
Bewertung: Die Optionen sind gut dokumentiert und geben einen klaren Überblick darüber, wie das Modul konfiguriert werden muss.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Optionen korrekt konfiguriert sind, bevor Sie das Modul ausführen.
Analyse: Setzt die Ziel-IP-Adresse (RHSTS) auf `192.168.2.113`.
Bewertung: Dies ist ein notwendiger Schritt, um das Exploit auf das richtige Ziel auszurichten.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass die Ziel-IP-Adresse korrekt ist.
Analyse: Setzt den Zielport (RPRT) auf `80`.
Bewertung: Dies ist der Standard-HTTP-Port und entspricht dem, was im Nmap-Scan gefunden wurde.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass der Zielport mit dem offenen Port auf dem Zielsystem übereinstimmt.
Analyse: Setzt den Ziel-URI (TARGETURI) auf `/`, was bedeutet, dass das Exploit im Root-Verzeichnis der Website ausgeführt wird.
Bewertung: Dies ist ein üblicher Wert für Drupal-Installationen.
Empfehlung: Überprüfen Sie den korrekten URI der Drupal-Installation, falls sie sich nicht im Root-Verzeichnis befindet.
Analyse: Setzt die Listener-IP-Adresse (LHST) auf `eth0` bzw. `192.168.2.199`.
Bewertung: Dies ist die IP-Adresse, auf der der Angreifer auf die Reverse Shell wartet.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass die Listener-IP-Adresse korrekt ist und dass der Angreifer über eine Route zum Zielsystem verfügt.
Analyse: Setzt den Listener-Port (LPRT) auf `4444`.
Bewertung: Dies ist der Port, auf dem der Angreifer auf die Reverse Shell wartet.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass der Listener-Port nicht von einer Firewall blockiert wird.
Analyse: Das Exploit wird ausgeführt. Die Meldung "[*] Started reverse TCP handler on 192.168.2.199:4444" zeigt an, dass Metasploit erfolgreich einen Listener auf dem angegebenen Port gestartet hat und auf eine eingehende Verbindung vom Zielsystem wartet.
Bewertung: An diesem Punkt sollte der Angreifer eine Reverse Shell erhalten, wenn das Exploit erfolgreich ist.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die Netzwerkverbindungen überwachen, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen.
Analyse: Wechselt zum `drupal_drupalgeddon2`-Exploit. Da kein Payload explizit konfiguriert wurde, wählt Metasploit standardmäßig den `php/meterpreter/reverse_tcp`-Payload aus.
Bewertung: Der `meterpreter`-Payload bietet erweiterte Funktionen für die Post-Exploitation.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die Verwendung von `meterpreter` in ihren Netzwerken überwachen, da dies ein Zeichen für einen erfolgreichen Angriff sein kann.
Analyse: Zeigt die Optionen für das `drupal_drupalgeddon2`-Modul. Ähnlich wie beim vorherigen Exploit müssen die Ziel-IP-Adresse (RHSTS), der Zielport (RPRT), der Ziel-URI (TARGETURI) sowie die Listener-IP-Adresse (LHST) und der Listener-Port (LPRT) konfiguriert werden.
Bewertung: Die Optionen sind übersichtlich und ermöglichen eine einfache Konfiguration des Exploits.
Empfehlung: Überprüfen Sie die Dokumentation des Exploits, um sicherzustellen, dass alle Optionen korrekt verstanden werden.
Analyse: Setzt die Ziel-IP-Adresse auf `192.168.2.113`.
Bewertung: Standard-Konfigurationsschritt, um das Exploit gegen das richtige Ziel zu richten.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass die Ziel-IP-Adresse erreichbar ist.
Analyse: Setzt den Zielport auf `80`.
Bewertung: Entspricht dem HTTP-Port, der im Nmap-Scan identifiziert wurde.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass der Zielport nicht von einer Firewall blockiert wird.
Analyse: Setzt den Ziel-URI auf `/index.php`. Dies kann notwendig sein, wenn Drupal in einem Unterverzeichnis installiert ist oder wenn die Standard-URI nicht funktioniert.
Bewertung: Die Angabe des vollständigen Pfades zur `index.php`-Datei kann die Erfolgsrate des Exploits erhöhen.
Empfehlung: Überprüfen Sie, ob die `index.php`-Datei im angegebenen Pfad vorhanden ist.
Analyse: Das Exploit wurde abgebrochen, da die Überprüfung der Ausnutzbarkeit fehlschlug. Die Meldung "Cannot reliably check exploitability" deutet darauf hin, dass Metasploit nicht in der Lage war, festzustellen, ob das Zielsystem anfällig für die Schwachstelle ist.
Bewertung: Dies kann verschiedene Gründe haben, z. B. eine inkompatible Drupal-Version oder fehlende Konfiguration.
Empfehlung: In solchen Fällen kann die Option `ForceExploit` verwendet werden, um die Überprüfung zu überspringen und das Exploit trotzdem auszuführen.
Analyse: Die Option `ForceExploit` wird auf `true` gesetzt, um die Überprüfung der Ausnutzbarkeit zu überspringen.
Bewertung: Dies kann riskant sein, da das Exploit möglicherweise nicht erfolgreich ist oder unerwartete Nebenwirkungen verursachen kann.
Empfehlung: Verwenden Sie die Option `ForceExploit` nur, wenn Sie sicher sind, dass das Zielsystem anfällig für die Schwachstelle ist.
Analyse: Das Exploit wird erneut ausgeführt, diesmal mit aktivierter Option `ForceExploit`. Die Meldung "[*] Meterpreter session 1 opened (192.168.2.199:4444 -> 192.168.2.113:46366) at 2024-10-10 23:08:25 +0200" zeigt an, dass eine Meterpreter-Sitzung erfolgreich geöffnet wurde.
Bewertung: Dies bedeutet, dass der Angreifer erfolgreich initialen Zugriff auf das System erlangt hat.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten sofort Maßnahmen ergreifen, um die Schwachstelle zu beheben und die Meterpreter-Sitzung zu beenden.
Analyse: Der Befehl `geuid` ist unbekannt. Der korrekte Befehl, um die effektive Benutzer-ID abzurufen, ist `getuid`.
Bewertung: Ein Tippfehler kann zu Fehlern führen und den Fortschritt behindern.
Empfehlung: Überprüfen Sie die Befehlssyntax sorgfältig, bevor Sie sie ausführen.
Analyse: Der Befehl `guid` zeigt die GUID (Globally Unique Identifier) der aktuellen Sitzung an. Diese GUID kann verwendet werden, um die Sitzung eindeutig zu identifizieren.
Bewertung: Die GUID ist nützlich für die Protokollierung und Überwachung von Sitzungen.
Empfehlung: Protokollieren Sie die Sitzungs-GUIDs, um verdächtige Aktivitäten zu verfolgen.
Analyse: Der Befehl `shell` öffnet eine interaktive Shell-Sitzung auf dem Zielsystem.
Bewertung: Dies ermöglicht dem Angreifer, beliebige Befehle auf dem Zielsystem auszuführen.
Empfehlung: Beschränken Sie die Berechtigungen der Benutzer, die Shell-Zugriff auf das System haben.
Analyse: Der Befehl `which python` zeigt den Pfad zum Python-Interpreter an. Dies ist nützlich, um festzustellen, ob Python auf dem System installiert ist und wo es sich befindet.
Bewertung: Python ist ein häufig verwendetes Tool für die Post-Exploitation.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass Python auf dem neuesten Stand ist und keine bekannten Sicherheitslücken aufweist.
Analyse: Dieser Python-Befehl erzeugt eine TTY-Shell, die eine interaktivere Shell-Sitzung ermöglicht. Die Prompt-Änderung zu `www-data@droopy:/var/www/html$` zeigt, dass die Shell als Benutzer `www-data` ausgeführt wird.
Bewertung: Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Shell-Sitzung zu verbessern und weitere Befehle auszuführen.
Empfehlung: Beschränken Sie die Berechtigungen des Benutzers `www-data`, um den potenziellen Schaden bei einem Angriff zu minimieren.
Analyse: Der Befehl `export TERM=xterm` setzt die Terminalvariable auf `xterm`. Dies kann die Kompatibilität mit verschiedenen Terminalanwendungen verbessern.
Bewertung: Dies ist ein üblicher Schritt, um die Terminalumgebung zu konfigurieren.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass die Terminalvariable korrekt gesetzt ist, um Anzeigeprobleme zu vermeiden.
Analyse: Dieser Befehl versucht, eine Reverse Shell über `nc` (Netcat) zu erstellen. Er erstellt eine Named Pipe`/tmp/f`, leitet die Eingabe und Ausgabe an `nc` weiter und sendet sie an die IP-Adresse `192.168.2.199` auf Port `4445`. Die Fehlermeldung "rm: cannot remove '/tmp/f': No such file or directory" deutet darauf hin, dass die Named Pipe bereits vorhanden ist oder dass der Benutzer keine Berechtigung hat, sie zu entfernen.
Bewertung: Dies ist eine gängige Technik, um eine Reverse Shell zu erstellen, aber sie erfordert, dass Netcat auf dem Zielsystem installiert ist.
Empfehlung: Deaktivieren Sie Netcat, wenn es nicht benötigt wird, oder beschränken Sie den Zugriff darauf.
Analyse: Dieser Befehl startet einen Netcat-Listener auf Port `4445` und wartet auf eine eingehende Verbindung. Die Meldung "connect to [192.168.2.199] from (UNKNWN) [192.168.2.113] 35519" zeigt an, dass eine Verbindung vom Zielsystem (`192.168.2.113`) hergestellt wurde.
Bewertung: Dies bestätigt, dass die Reverse Shell erfolgreich erstellt wurde.
Empfehlung: Überwachen Sie den Netzwerkverkehr, um verdächtige Verbindungen zu erkennen.
Analyse: Der Befehl `id` zeigt die Benutzer-ID, Gruppen-ID und Gruppen des aktuellen Benutzers an. In diesem Fall ist der Benutzer `www-data`.
Bewertung: Dies bestätigt, dass die Shell als Benutzer `www-data` ausgeführt wird.
Empfehlung: Beschränken Sie die Berechtigungen des Benutzers `www-data`, um den potenziellen Schaden bei einem Angriff zu minimieren.
Analyse: Der Befehl `find / -type f -perm -4000 -ls 2>/dev/null` sucht nach Dateien mit dem SUID-Bit gesetzt. SUID-Dateien werden mit den Berechtigungen des Dateieigentümers ausgeführt, was in diesem Fall oft `root` ist. Dies kann eine Möglichkeit zur Privilege Escalation sein.
Bewertung: Die Ergebnisse zeigen eine Reihe von SUID-Dateien, die potenziell ausgenutzt werden könnten.
Empfehlung: Überprüfen Sie die aufgelisteten SUID-Dateien und stellen Sie sicher, dass sie sicher konfiguriert sind. Entfernen Sie das SUID-Bit, wenn es nicht benötigt wird.
Analyse: Wechselt in das Verzeichnis `/home/`.
Bewertung: Dies ist ein üblicher Ort, um Benutzerverzeichnisse zu finden.
Empfehlung: Überwachen Sie den Zugriff auf Benutzerverzeichnisse, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
Analyse: Listet den Inhalt des Verzeichnisses `/home/` auf. Es gibt ein Benutzerverzeichnis namens `gsuser`.
Bewertung: Dies ist ein potenzielles Ziel für weitere Untersuchungen.
Empfehlung: Überwachen Sie den Zugriff auf das Benutzerverzeichnis `gsuser`.
Analyse: Wechselt in das Verzeichnis `/home/gsuser/`.
Bewertung: Dies ermöglicht den Zugriff auf die Dateien des Benutzers `gsuser`.
Empfehlung: Überwachen Sie den Zugriff auf das Benutzerverzeichnis `gsuser`.
Analyse: Listet den Inhalt des Verzeichnisses `/home/gsuser/` auf. Es gibt ein Verzeichnis namens `drupal`.
Bewertung: Dies könnte eine Drupal-Installation sein, die weitere Informationen liefern könnte.
Empfehlung: Untersuchen Sie das Verzeichnis `drupal`, um weitere Informationen zu erhalten.
Analyse: Wechselt in das Verzeichnis `/home/gsuser/drupal/`.
Bewertung: Dies ermöglicht den Zugriff auf die Dateien der potenziellen Drupal-Installation.
Empfehlung: Untersuchen Sie den Inhalt des Verzeichnisses, um weitere Informationen zu erhalten.
Analyse: Listet den Inhalt des Verzeichnisses `/home/gsuser/drupal/` auf. Das Verzeichnis ist leer.
Bewertung: Dies deutet darauf hin, dass es sich möglicherweise um eine unvollständige oder alte Drupal-Installation handelt.
Empfehlung: Untersuchen Sie andere Bereiche des Systems, um weitere Hinweise auf eine Drupal-Installation zu finden.
Analyse: Listet die Berechtigungen und Informationen für die Datei `/etc/passwd` auf. Die Datei gehört `root` und ist für alle Benutzer lesbar.
Bewertung: Die `/etc/passwd`-Datei enthält Informationen über alle Benutzer auf dem System, einschließlich ihrer Benutzernamen, IDs und Home-Verzeichnisse.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass der Zugriff auf die `/etc/passwd`-Datei korrekt eingeschränkt ist.
Analyse: Listet die Berechtigungen und Informationen für die Datei `/etc/shadow` auf. Die Datei gehört `root` und der Gruppe `shadow` und ist nur für `root` lesbar.
Bewertung: Die `/etc/shadow`-Datei enthält die verschlüsselten Passwörter der Benutzer. Der Zugriff auf diese Datei ist kritisch für die Sicherheit des Systems.
Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass der Zugriff auf die `/etc/shadow`-Datei strengstens beschränkt ist.
Analyse: Wechselt in das Verzeichnis `/var/mail/`.
Bewertung: Dies ist ein üblicher Ort, um E-Mails zu speichern.
Empfehlung: Überwachen Sie den Zugriff auf das Verzeichnis `/var/mail/`, um unbefugten Zugriff auf E-Mails zu verhindern.
Analyse: Listet den Inhalt des Verzeichnisses `/var/mail/` auf. Es gibt eine Datei namens `www-data`.
Bewertung: Diese Datei könnte E-Mails enthalten, die an den Benutzer `www-data` gesendet wurden.
Empfehlung: Untersuchen Sie die Datei `www-data`, um weitere Informationen zu erhalten.
Analyse: Die Datei `www-data` enthält eine E-Mail von Dave an George. Die E-Mail enthält Hinweise auf ein Passwort: "rockyou with a nice hat!", "password isn't longer than 11 characters" und "we know what academy we went to". Der Hinweis "remember that song by The Jam" deutet auf den Song "Eton Rifles" hin. Daher könnte das Passwort "etonrifles" oder eine Variante davon sein.
Bewertung: Diese E-Mail liefert wertvolle Hinweise auf ein potenzielles Passwort.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten sicherstellen, dass keine sensiblen Informationen per E-Mail versendet werden und dass E-Mails sicher gespeichert werden.
Analyse: Listet den Inhalt des Verzeichnisses `/tmp` auf. Es gibt die Dateien `suForce`, `techyou.txt` und `top12000.txt`.
Bewertung: Diese Dateien könnten für die Privilege Escalation verwendet werden.
Empfehlung: Überwachen Sie den Inhalt des Verzeichnisses `/tmp` regelmäßig.
Analyse: Macht die Datei `suForce` ausführbar.
Bewertung: Dies ermöglicht die Ausführung der Datei `suForce`.
Empfehlung: Beschränken Sie die Berechtigungen für ausführbare Dateien im Verzeichnis `/tmp`.
Analyse: Führt die Datei `suForce` aus.
Bewertung: Die Ausführung dieser Datei könnte zu einer Privilege Escalation führen.
Empfehlung: Analysieren Sie die Datei `suForce`, um ihre Funktionalität zu verstehen und potenzielle Sicherheitsrisiken zu identifizieren.
Analyse: Führt die Datei `suForce` mit den Optionen `-u gsuser` (Benutzername `gsuser`) und `-w top12000.txt` (Wortliste `top12000.txt`) aus. Dies deutet darauf hin, dass `suForce` ein Brute-Force-Tool ist, um das Passwort für den Benutzer `gsuser` zu knacken.
Bewertung: Dies ist ein typischer Schritt bei der Privilege Escalation.
Empfehlung: Überwachen Sie die Ausführung von Brute-Force-Tools und implementieren Sie Maßnahmen zur Passwortsicherheit, wie z. B. starke Passwörter und Kontosperrungen.
Analyse: Zeigt den Inhalt der Datei `suForce` an. Die Ausgabe ist leer.
Bewertung: Dies ist unerwartet und könnte darauf hindeuten, dass die Datei nicht korrekt ausgeführt wurde oder dass sie keine Ausgabe erzeugt.
Empfehlung: Untersuchen Sie die Datei `suForce` genauer, um die Ursache für die fehlende Ausgabe zu
Analyse: Wechselt in das Verzeichnis `/dev/shm`. Dieses Verzeichnis ist ein Shared-Memory-Bereich, der oft für die temporäre Speicherung von Dateien verwendet wird.
Bewertung: Es ist üblich, Exploits und andere temporäre Dateien in `/dev/shm` zu speichern, da es sich um einen schnellen und flüchtigen Speicherbereich handelt.
Empfehlung: Überwachen Sie den Inhalt des Verzeichnisses `/dev/shm` regelmäßig.
Analyse: Versucht, die Datei `suForce` im Verzeichnis `/dev/shm` ausführbar zu machen. Die Fehlermeldung "chmod: cannot access 'suForce': No such file or directory" deutet darauf hin, dass die Datei nicht vorhanden ist.
Bewertung: Dies ist ein Fehler, da die Datei eigentlich im Verzeichnis `/tmp` vorhanden sein sollte.
Empfehlung: Überprüfen Sie, ob die Datei korrekt verschoben oder kopiert wurde.
Analyse: Lädt die Datei `techyou.txt` von der IP-Adresse `192.168.2.199` über HTTP herunter. Die Datei wird erfolgreich in `/dev/shm` gespeichert.
Bewertung: Dies ist ein üblicher Weg, um Dateien auf das Zielsystem zu übertragen.
Empfehlung: Beschränken Sie den Zugriff auf `wget` und andere Download-Tools.
Analyse: Lädt die Datei `suForce` von der IP-Adresse `192.168.2.199` über HTTP herunter. Die Datei wird erfolgreich in `/dev/shm` gespeichert.
Bewertung: Die Datei `suForce` wird nun erneut heruntergeladen, nachdem sie zuvor im `/tmp`-Verzeichnis nicht gefunden wurde.
Empfehlung: Beschränken Sie den Zugriff auf `wget` und andere Download-Tools.
Analyse: Lädt die Datei `top12000.txt` von der IP-Adresse `192.168.2.199` über HTTP herunter. Die Datei wird erfolgreich in `/dev/shm` gespeichert.
Bewertung: Dies ist die Wortliste, die für den Brute-Force-Angriff verwendet wird.
Empfehlung: Beschränken Sie den Zugriff auf `wget` und andere Download-Tools.
Analyse: Macht die Datei `suForce` im Verzeichnis `/dev/shm` ausführbar.
Bewertung: Dies ermöglicht die Ausführung der Datei `suForce`.
Empfehlung: Beschränken Sie die Berechtigungen für ausführbare Dateien im Verzeichnis `/dev/shm`.
Analyse: Führt die Datei `suForce` mit den Optionen `-u gsuser` und `-w top12000.txt` aus. Das Ergebnis zeigt, dass das Passwort nicht geknackt werden konnte.
Bewertung: Dies deutet darauf hin, dass das Passwort des Benutzers `gsuser` nicht in der Wortliste `top12000.txt` enthalten ist.
Empfehlung: Verwenden Sie eine umfassendere Wortliste oder versuchen Sie andere Angriffstechniken.
Analyse: Wechselt in das Verzeichnis `/var/backups/`.
Bewertung: Dieses Verzeichnis enthält möglicherweise Backups, die sensible Informationen enthalten könnten.
Empfehlung: Überwachen Sie den Zugriff auf das Verzeichnis `/var/backups/`.
Analyse: Listet den Inhalt des Verzeichnisses `/var/backups/` auf. Das Verzeichnis ist leer.
Bewertung: Dies deutet darauf hin, dass keine Backups vorhanden sind oder dass der Benutzer keine Berechtigung hat, sie anzuzeigen.
Empfehlung: Überprüfen Sie, ob Backups vorhanden sind und ob der Zugriff darauf korrekt eingeschränkt ist.
Analyse: Wechselt in das Verzeichnis `/opt/`.
Bewertung: Dieses Verzeichnis wird oft für optionale Softwarepakete verwendet.
Empfehlung: Überwachen Sie den Inhalt des Verzeichnisses `/opt/` regelmäßig.
Analyse: Listet den Inhalt des Verzeichnisses `/opt/` auf. Das Verzeichnis ist leer.
Bewertung: Dies deutet darauf hin, dass keine optionale Software installiert ist.
Empfehlung: Überprüfen Sie regelmäßig den Inhalt des Verzeichnisses `/opt/`.
Analyse: Der Befehl `getcap -r / 2>/dev/null` sucht rekursiv nach Dateien mit Dateisystem-Capabilities. Dateisystem-Capabilities ermöglichen es, bestimmten ausführbaren Dateien bestimmte Berechtigungen zu geben, ohne dass das SUID-Bit gesetzt werden muss.
Bewertung: Die Ausgabe ist leer, was bedeutet, dass keine Dateien mit Dateisystem-Capabilities gefunden wurden.
Empfehlung: Überprüfen Sie regelmäßig das System auf unerwartete Dateisystem-Capabilities.
Analyse: Der Befehl `cat /etc/crontab` zeigt den Inhalt der systemweiten Crontab-Datei an. Die Crontab-Datei enthält Zeitplaninformationen für periodisch auszuführende Aufgaben.
Bewertung: Die Crontab-Datei kann verwendet werden, um Aufgaben mit erhöhten Berechtigungen auszuführen, was ein potenzielles Ziel für die Privilege Escalation ist.
Empfehlung: Überprüfen Sie die Crontab-Datei regelmäßig auf unerwartete oder verdächtige Einträge.
Analyse: Der Befehl `uname -a` zeigt detaillierte Informationen über den Kernel des Systems an. Die Ausgabe zeigt, dass es sich um einen Linux-Kernel der Version 3.13.0-43 handelt.
Bewertung: Diese Information ist wichtig, um nach Exploits zu suchen, die speziell für diesen Kernel geeignet sind.
Empfehlung: Halten Sie den Kernel auf dem neuesten Stand, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.
Analyse: Der Befehl `cat /etc/lsb*` zeigt die Linux Standard Base (LSB) Informationen an. Die Ausgabe zeigt, dass es sich um Ubuntu 14.04.1 LTS handelt.
Bewertung: Diese Information ist wichtig, um nach Exploits zu suchen, die speziell für diese Ubuntu-Version geeignet sind.
Empfehlung: Halten Sie das Betriebssystem auf dem neuesten Stand, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.
Analyse: Dieser Abschnitt beschreibt die Schritte, die unternommen wurden, um die Berechtigungen vom Benutzer `www-data` zu `root` zu erhöhen.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die identifizierten Schwachstellen beheben und geeignete Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um unbefugte Privilege Escalation zu verhindern.
Analyse: Wechselt in das Verzeichnis `/dev/shm`. Wie bereits erwähnt, wird dieses Verzeichnis oft für temporäre Dateien verwendet.
Bewertung: Dies ist ein typischer Schritt, um Exploits und andere temporäre Dateien zu speichern.
Empfehlung: Überwachen Sie den Inhalt des Verzeichnisses `/dev/shm` regelmäßig.
Analyse: Lädt die Datei `exploit.c` von der IP-Adresse `192.168.2.199` über HTTP herunter. Die Datei wird erfolgreich in `/dev/shm` gespeichert.
Bewertung: Dies ist ein C-Quellcode, der wahrscheinlich ein Exploit für eine lokale Schwachstelle ist.
Empfehlung: Beschränken Sie den Zugriff auf `wget` und andere Download-Tools.
Analyse: Sucht mit `searchsploit` nach Exploits, die den Kernel 3.13 betreffen. Die Ausgabe zeigt eine Liste von potenziellen Exploits.
Bewertung: Diese Suche bestätigt, dass es bekannte Schwachstellen im Kernel 3.13 gibt, die für die Privilege Escalation ausgenutzt werden könnten.
Empfehlung: Überprüfen Sie die aufgelisteten Exploits und wählen Sie einen aus, der für das Zielsystem geeignet ist.
Analyse: Kopiert das Exploit `37292.c` in das Home-Verzeichnis des Root-Benutzers. Dieses Exploit betrifft eine Schwachstelle im OverlayFS-Dateisystem und ermöglicht eine lokale Privilege Escalation.
Bewertung: Die Tatsache, dass das Exploit als "Verified" gekennzeichnet ist, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es erfolgreich ist.
Empfehlung: Überprüfen Sie den Quellcode des Exploits, um sicherzustellen, dass er keine schädlichen Funktionen enthält.
Analyse: Macht die Datei `37292` ausführbar.
Bewertung: Dieser Schritt ist notwendig, um das kompilierte Exploit auszuführen.
Empfehlung: Überprüfen Sie die Berechtigungen der ausführbaren Dateien im Verzeichnis `/dev/shm` regelmäßig.
Analyse: Führt das Exploit `37292` aus. Die Prompt-Änderung zu `root@droopy:/dev/shm$#` zeigt, dass die Privilege Escalation erfolgreich war und der Benutzer nun Root-Rechte hat.
Bewertung: Dies ist ein kritischer Fehler, da der Angreifer nun die vollständige Kontrolle über das System hat.
Empfehlung: Beheben Sie die Schwachstelle im OverlayFS-Dateisystem und implementieren Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, um Privilege Escalation zu verhindern.
Analyse: Bestätigt, dass der aktuelle Benutzer Root-Rechte hat.
Bewertung: Wir sind jetzt als `root` angemeldet.
Ziel:
Dieser Proof of Concept (POC) demonstriert, wie die identifizierte OverlayFS-Schwachstelle (CVE-2015-1328) ausgenutzt werden kann, um unbefugten Root-Zugriff auf das System zu erlangen. Dies dient als praktischer Beweis für die Realisierbarkeit des Angriffs und unterstreicht die Notwendigkeit, die Schwachstelle zu beheben.
Kurzbeschreibung:
Die OverlayFS-Schwachstelle ermöglicht es einem lokalen Angreifer, Root-Rechte zu erlangen, indem er ein speziell präpariertes OverlayFS-Dateisystem mountet. Durch die Ausnutzung dieser Schwachstelle kann ein nicht privilegierter Benutzer beliebigen Code mit Root-Rechten ausführen.
Voraussetzungen:
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
2. Führen Sie das Exploit aus:
3. Überprüfen Sie die Benutzer-ID:
Erwartetes Ergebnis:
Nach der Ausführung des Exploits sollte sich die Prompt ändern und der Befehl `id` sollte anzeigen, dass der aktuelle Benutzer Root-Rechte hat.
Beweismittel:
Die Ausgabe des Befehls `id` (siehe oben) beweist, dass die Privilege Escalation erfolgreich war.
Risikobewertung:
Die Ausnutzung dieser Schwachstelle ermöglicht es einem Angreifer, die vollständige Kontrolle über das System zu erlangen. Dies kann zu schwerwiegenden Schäden führen, wie z. B. Datenverlust, Systemausfall oder unbefugter Zugriff auf sensible Informationen.
Empfehlungen:
Analyse: In diesem Abschnitt werden Informationen über das Zielsystem gesammelt. Dies ist der erste Schritt eines jeden Pentests, um ein grundlegendes Verständnis der Umgebung zu erlangen.
Empfehlung: Für Systemadministratoren ist es wichtig, die eigene Angriffsfläche zu kennen und unnötige Dienste zu deaktivieren.